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Thrombozytenfunktion bei Myelodysplastischen Syndromen
Blutungskomplikationen stellen selbst bei ausreichender Thrombozytenzahl ein signifikantes klinisches Problem für Patienten mit Myelodysplastischen Syndromen (MDS) dar. Die bisher ungeklärte Pathophysiologie dieser hämorrhagischen Diathese ist Gegenstand des Buches. Mittels quantitativer zweidimensionaler differentieller Gelelektrophorese (2D-DIGE) und anschließender massenspektrometrischer Identifizierung wurde das Proteom der MDS-Thrombozyten untersucht und dabei Proteine identifiziert, die kritische Rollen im Integrin aIIb/ß3 Signalweg der Blutplättchen spielen. Trotz einer ...

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